Ex- IOR-Direktor und Vize sollen Millionen-Entschädigung zahlen

Ein Berufungsgericht hat bestätigt, dass der frühere Generaldirektor des IOR, Paolo Cipriani, und dessen Vize, Massimo Tulli, dem Istituto per le Opere di Religione eine Entschädigung von rund 40 Millionen Euro zahlen müssen. Das landläufig als „Vatikanbank“ bekannte Institut sprach zudem von einer „tiefgreifenden Erneuerung und Transformation des Instituts bei der Umsetzung wichtiger Reformen im Finanzsektor des Vatikans und des Heiligen Stuhls“.

Alles lesen