Im Schatten des Naziterrors ein Licht des Glaubens und der Menschlichkeit

Der 16. Oktober 1943 ist im historischen Gedächtnis Roms untrennbar mit der Stürmung des jüdischen Ghettos durch die deutschen Besatzer verbunden. Eine Familie entging der Deportation, die für die allermeisten Juden tödlich endete, dank des Eingreifens einer unbekannten Wohltäterin und eines engen Mitarbeiters von Papst Pius XII. Über 75 Jahre später erinnern sich die Kinder der damaligen Protagonisten, für die ihre mutige und großzügige Tat angesichts ihres katholischen Glaubens eine Selbstverständlichkeit war.