Jerusalem: Wiederaufnahme des Pilgerwesens wird länger dauern
Ausgerechnet Jerusalem hat sich innerhalb des Heiligen Landes als Corona-Hotspot herauskristallisiert. Deshalb wird die Rückkehr zum Pilger-Normalbetrieb in Jerusalem länger dauern als im Rest der Landes. Das mutmaßt der Rektor des Österreichischen Hospizes in Jerusalem. Weil der Lockdown vor allem Palästinenser existentiell betrifft, auch seine Mitarbeiter, hat der Rektor einen Sozialfonds eingerichtet und bittet bereits zum zweiten Mal um Spenden.