Mutter Angelini: Synode in epochalen Wendepunkt eingebettet
Ein Loblieb auf die Stille hat an diesem Dienstagvormittag Mutter Maria Ignazia Angelini vor den Synodenteilnehmern gesungen. Die Stille, so die italienische Benediktinerin bei den Einkehrtagen zur Synode, sei „die Wurzel jedes konstruktiven Dialogs, jeder Synode“. Die Synode sieht sie in einen „in einen epochalen Wendepunkt in der Geschichte und in der Kirche“ eingebettet.