Nach Ölpipeline-Bruch: Bischof in Ecuador kritisiert Behörden
Nach dem offenbar von einem Erdrutsch verursachten Bruch der wichtigsten Ölpipeline Ecuadors kritisieren Kirchenvertreter den Umgang der Behörden mit der Umweltkatastrophe. Von dem Leck in der transecuadorianischen staatlichen SOTE-Pipeline seien Menschen in rund 100 Gemeinden in Napo, Orellana und Nordperu betroffen, teilte der Leiter des Apostolischen Vikariats von Aguarico, Bischof Jose Jimenez, laut Bericht des römischen Pressediensts „Fides“ am Montag mit.