UN: Corona-Krise schürt Hass gegen Religionen und Minderheiten

Die aktuelle Krise dürfe nicht gegen Religionen und Ethnien zur Verfolgung wirtschaftlicher oder politische Interessen missbraucht werden, warnen die Vereinten Nationen. Stattdessen brauche es jetzt noch mehr Solidarität für alle, die von Ausgrenzung bedroht seien, forderte der UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Glaubensfreiheit, Ahmed Shaheed, am Mittwoch in Genf.