Weltflüchtlingstag im Corona-Jahr: Hunger und Armut sind stärker

Seit 2001 hat sich die Lage von Flüchtlingen rasant zugespitzt. Das geht aus dem UNO-Flüchtlingsreports „Global Trends“ hervor. Selbst die Corona-Pandemie wird laut Prognose die Menschen nicht abhalten, ihre Heimat zu verlassen und zu fliehen: die Angst vor Krieg und Hunger ist größer als die vor dem Virus.