Guatemala: „Wir wären zu einem verstopften Trichter geworden“

Aus dem zentralamerikanischen Land Guatemala reisen einerseits etliche Bürger Richtung Nordamerika aus, andererseits kommen vermehrt Menschen aus Südamerika und der Karibik in das Land. Wäre das Abkommen mit den USA nun umgesetzt worden, so hätte dies zu einer „Verstopfung“ geführt, mit der weder die Regierung noch Hilfsorganisationen hätten klar kommen können, klagt Bischof Gonzalo de Villa y Vásquez, Vorsitzender der Bischofskonferenz Guatemalas.