Südsudan: „Ich sehe keinen Weg, der friedlich enden könnte“

Nach der Bildung einer Einheitsregierung im Südsudan hoffen die Menschen dort erneut auf Frieden. Dieser wäre ihnen mehr als zu wünschen, denn der Alltag in dem erdölreichen Land wird von Gewalt und Angst bestimmt. Das hat auch der Ordensbruder Bernhard erfahren müssen. Zweimal wurde er fast totgeprügelt, weil er Menschen im Südsudan hilft.