Diakon Hans Weck ist verstorben
Jesus Christus, der gute Hirt, hat unseren Diakon
HANS WECK
am 23. August zu sich heimgerufen.
Sein Lebensweg, der am 12. März 1934 begann, hat sich nun vollendet. Nachdem er am 10. Dezember 1978 im Freiburger Münster die Diakonenweihe empfing, hat sich Hans Weck mit großem Engagement und viel Herzblut in der Seelsorge engagiert. Zuerst in Ötigheim und dann vor allem in der Zwölf-Apostel-Gemeinde in Rastatt, wo er auf vielfache Weise tätig war: In der Liturgie und im Predigtdienst, in der Sorge um die Kranken, als Ansprechpartner für die Pfarrjugend, als Begleiter in der Seniorenarbeit, als Ratgeber in Gesprächen, als Seelsorger für Trauernde und in der Begleitung von Trauerfeiern und wo immer er als Diakon gebraucht wurde. Nicht zu vergessen, die vielen Taufen und Trauungen, die ihm große Freude bereitet haben. Wir sind ihm für sein selbstloses und engagiertes Wirken zu großem Dank verpflichtet, insbesondere die Pfarrfamilie von Zwölf Apostel in ihrem Jubiläumsjahr „50 Jahre Zwölf-Apostel-Zentrum“. Er war ein lebendiger Stein (vgl. 1 Petr 2,5), der dieses Zentrum mit aufgebaut und mit Leben erfüllt hat. Das, was er durch seinen Dienst an Gutem ausgesät hat, soll weiterhin Früchte tragen. In österlicher Hoffnung nehmen wir Abschied von Diakon Hans Weck. Er soll nun schauen dürfen, was er geglaubt und verkündet hat.
Für die Katholische Seelsorgeeinheit Rastatt
Ralf Dickerhof, Pfarrer
Michael Maier, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates
Mechtild Huemerlehner, Sprecherin Gemeindeteam Zwölf Apostel
Das Requiem findet am Donnerstag, den 31. August um 13.00 Uhr in der Zwölf-Apostel-Kirche, Rastatt, statt. Im Anschluss ist die Beisetzung auf dem Stadtfriedhof.